Zeltlager und Roverversprechen der Gruppe Jan&Giersi

Zeltlager und Roverversprechen Gruppe Jan&Giersi

Tag 1:

Wir haben uns mit Jan und Giersi nachmittags getroffen und alle unsere Sachen in den Anhänger gepackt. Mithilfe von Adrians Vater ging es dann auch los, bis wir eine kleine Panne mit dem Anhänger hatten, die aber schnell gelöst werden konnte. Als wir am Zeltplatz angekommen waren, fragten wir nach, ob man uns nicht einen anderen Platz geben könnte. Wir schoben darauf den Anhänger auf den Platz, packten die Sachen aus und begannen auch direkt mit dem Aufbau der Zelte.

Der Aufbau erwies sich jedoch als kompliziert, woraufhin unser Leiter Jan sich mit einer kurzen aber schweren Depressionsphase auseinandersetzen musste. Doch letzten Endes standen doch noch alle Zelte zum Schlafen bereit. Abends bereitete Giersi und Adrian eine Reispfanne für uns vor, die wir leider erst um 23.00 Uhr zu uns nehmen konnten. Als „Survivalmeister“ Karl es endlich geschafft hatte das Lagerfeuer anzuzünden, trat „Rußboy“ in den Kreis und erhielt das Feuer am Leben. Den restlichen Abend verbrachten wir mit Musik, Spielen und seltsamen Rätseln bis sich die ersten schlafen gelegt hatten.

Tag 2:

Das Aktivitätenteam weckte uns – wie angekündigt – um 9.00 Uhr zum Frühsport. Nach dem Frühstück zeigte uns Karl sein sogenanntes Mörderspiel. Jeder aus der Gruppe bekam einen Schnürsenkel um den Arm und einen jeweiligen Gegner, den er gehiem das Band vom Arm abziehen musste. Das war lustig! Danach teilten wir uns in eine Spül- und Einkaufsgruppe auf, um alles zu erledigen. Danach bereiteten Giersi und Adrian einen Spießbraten vor. Zu Mittag gab es auch noch kleine Flammkuchen für die Gruppe. Über die Zeit spielten wir Flagfootball und die zweite Runde des Mörderspiels begann. As der Braten fertig war, gab es ein dickes Abendessen. Den Rest der Zeit ließen wir es uns gut gehen und warteten bis es dunkel wurde. Ab da konnten Simon M. und ich, Simon T., das Versprechen durchführen. Wir redeten viel über die Zukunft der Gruppe als auch über die eigene Zukunft. Das Versprechen fanden alle Gruppenkinder super und wir verbrachten den Abend wieder gemütlich.

Tag 3:

Am Morgen begannen wir sofort mit dem Abbau der Zelte, der etwas besser lief als der Aufbau. Mit der Hilfe von Giersis Vater konnten wir zusammen nach Oberpleis fahren und alle Sachen aus dem Anhänger wieder ins Pfarrheim bringen.

Rund um war das erste (!) Zeltlager unserer Gruppe ein riesen Erfolg und ab sofort sind wir alle Rover!

 

Simon T.

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