FFZ 2017 – Stufentage

Von 20. August 20172017, Aktionen, Allgemein

Juffis

Am Nachmittag gingen die Stufentage los. Wir, die Juffis, trafen uns in der Scheune. Dort waren schon Gruppen eingeteilt, in denen wir uns dann zurechtfinden mussten. Danach wurde uns erklärt, dass wir Boote bauen, um damit ein Wettrennen auf dem Jettenbach zu machen. Jede Gruppe hatte die gleichen Materialien wie z.B. leere Colaflaschen oder Spieße. Durch kleine Spiele zwischendurch konnte man zusätzliches Material gewinnen. Dann hat eine Jury Punkte für die Schönheit der Boote vergeben. Danach sind wir zum Bach gegangen, wo Team 5 mit der „King I“ gewonnen hat.
Später gab es dann zum Abendessen Sandwichs zum selber belegen. Am Abend saßen wir dann am Lagerfeuer und haben Stockbrot gemacht. Man konnte sich zwischen herzhaft und süß entscheiden. Insgesamt war es ein toller Tag, bis wir dann doch ins Bett gehen mussten. 😉

Pfadis

Am 18.08.2017 waren die Stufentage. Die Pfadis sind ins Waldbad gefahren. Das Waldbad ist ein Freibad in der Nähe von Jettenbach. Das Freibad war viel größer als alle erwartet haben. Es gab vier Becken von denen leider zwei gesperrt waren, unter anderem auch das Wellenbecken. Es gab sogar Sprungtürme bis zu 10 Meter. Alle hatten viel Spaß, selbst die, die nicht ins Wasser gegangen sind. Danach gab es Wraps und vorher konnte jeder noch duschen gehen. Nach dem Essen wollten wir eigentlich noch Werwolf spielen, was zeitlich dann aber nicht mehr gepasst hat.

Rover

Schon nach einer knappen Woche in Jettenbach am Obermeierhof spukte in unseren mehr oder minder gefüllten Köpfen der Wunsch nach einem Tag in der Zivilisation .Dementsprechend einigten wir uns zügig und einstimmig auf einen Tagesausflug nach München ,da wir die Freiheit bekamen den Vormittag ebenfalls für den Stufentag zu benutzen .Vom  Westernreifen Bahnhof in Jettenbach ging es Richtung bayrische Landeshauptstadt .Nach einführenden Instruktionen der mitgereisten Leiter um Anne , Carina und Max ging es in Kleingruppen  durch die Innenstadt .Beim Verlassen des U-Bahnhofes am Stachus am Karlsplatz ,stellte sich allerdings zunächst die Frage , ob das Ticket zur Zivilisation richtig gebucht wurde, denn die rustikal wirkenden Gebäude vermittelten in Kombinationen mit mediteranen Flair wodurch dieser Platz kurzfristig  auf „Palma de Mallorca“ umgetauft wurde. Auch der Sonnenschein bei wolkenlosem, stahlblauem Himmel und die leichte Brise trugen bei 31°C Lufttemperatur zum Südseefeeling bei. Angesteuerte Ziele waren dabei bekannte Sehenswürdigkeiten wie das neue Rathaus am Marienplatz. Des Weiteren entpuppte sich die Eisbachwelle im Englischen Garten als heimlicher Lieblingsort der Stadt, weil man dort an einer Flussenge die Surfkünste einiger Einheimischen bestaunen und darüber fachsimpeln konnte. Wir fühlten uns somit mehr und mehr in unserer Annahme des Mittelmeerurlaubs bestätigt. Während wir durch die Innenstadt schlenderten und parallel alle 50m aufgrund einer Edelkarosse zum Bestaunen selbiger stehen bleiben mussten, sympathisieren wir mehr und mehr mit der bayrischen Lebensart und erfreuten uns an dessen Humor. Nach weiteren Zwischenstopps zum Essen, Shoppen oder Chillen (neudeutsch: sinnbefreites Herumsitzen.) ging es zum Beschluss des Tages zur Stärkung in den Biergarten am Chinesischen Turm zu den klängen volkstümlicher Bayrischer Blasmusik nahmen wir als Rothaltuch träger eine traditionelle Mahlzeit bei weiterhin andauerdem Sonnenschein zu uns als Träger des rotes Halstuches der Roverstufe sollte einem mindestens so viel Respekt entgegen gebracht werden, wie die Besitzer des schwarzen Gürtels in einer Kampfsportart. So  können wir zweifelsfrei behaupten das wir die absolute Spitze zu unserem Gebiet sind. Wir verweilten dort noch ein wenig und traten dann per Bus und Bahn die Rückreise in Richtung Jettenbach an, welche mit der abschließenden durch Maggie und Raphi , Julian gekrönt wurde . In der Oase Obermeierhof in wüste des vorherschenden Dorftratsches und dem Land in dem die Popluatiion der Nutztiere ein exponenzielles  vielfaches von der Einwohnerzahl ist, endete der ereignisreiche  Tag zügig mit dem Bett gehen denn : Auch ein Rover braucht seinen schlaf.

Hier siehst du einen Zeitraffer vom Bötchenbau.

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