31. Juli – 14. August 2005
Es war Sommer – das hieß: „Pleeser Pänz gohn op Jöck!“
Dieses Jahr ging die Reise nach Stosswihr im Elsass. Französisch war angesagt. Dies wurde nur von wenigen beherrscht, aber das tat der Reise keinen Abbruch. Mit vielen Erlebnissen, guten aber auch schlechten, verlebten 11 Leiter in der Zeit vom 31. Juli bis zum 14. August 2005 zwei schöne „Ferienwochen“ mit 62 Kindern und natürlich Kochfrau Funny.
Die Lagerleiter Catharina Bellinghausen und Michael Pickel hatten ein umfangreiches Programm für die Kinder erarbeitet, welches unter dem Motto „Verknallt im Märchenwald“ stand. Dazu gehörten unter anderem die losen und festen IG‘ s.
Angeboten wurde von Gipsarbeiten, gestalten mit Perlchen, „Ketchup the Fleck“ (i.e. „catch up the flag“), Hacki über Theater, Tanz, Lovestory, Taschen nähen fast alles. Damit war gesichert, dass unsere Pänz neben den „Diensten“ den ganzen Tag beschäftigt waren!
Zu den Highlights der FFZ gehörten die alljährliche Spieleolympiade, eine Nachwanderung und ein Nachtspiel mit Kobold Julez. Zu diesem Zwecke wurden die Kinder in verschiedene T-Shirt-Gruppen eingeteilt. Am Ende jedes Wettbewerbs gab es für jedes Kind eine Preis. Diese Veranstaltungen gingen natürlich nicht ohne Blessuren ab. Kleine Verletzungen wurden vor Ort von Doktor Jo verarztet. Bei Größeren (Platzwunde von ca. 8 cm) wurde dann doch eher der Dorfarzt von Stosswihr aufgesucht, der aber leider nicht immer über eine Assistenz verfügte. Ersatzweise können wir Leiter aber auch mitnähen 🙂 Fazit: Loch zu, Leiterin in Ohnmacht!
Ohne wesentliche Ereignisse verlief der Besuch im Europapark Rust ab. Bei wunderbarem Wetter besuchten die Gruppen so ganz Europa, von der Schweiz bis hin nach Spanien. Nach stundenlangem Achter- und Wasserbahnen fahren, kam man abgekämpft in unserem Märchenwald an.
Am nächsten Tag waren jedoch schon wieder alle dazu fähig den für Uschi Haaks gewidmeten Tanz zu singen und hüpfen. Dieser erfreute besonders die Kinder an den Discoabenden, sowie in schlaflosen Nächten. Er wird uns noch lange in den Ohren klingen…
Bevor ich es vergesse: Einen schönen Gruß an unseren „nicht redseligen“ und sich „gut auskennenden“ Busfahrer Jupp… 🙂
Nun ist zu hoffen, dass es auch im nächsten Jahr in Dänemark eine so erfolgreiche und lustige Ferienfreizeit wird, wie in diesem Jahr.
Bis 2006!
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