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Auch in diesem Jahr erklommen wieder 11 Leiter und Rover in der Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag die höchste Spitze des Siebengebirges. Beim traditionellen Gang auf den Oelberg machten sich die Teilnehmer nach der Gründonnerstagsmesse in St. Pankratius und einem gemeinsamen Abendessen im Pfarrheim auf den Weg zum Oelberg. An den Wegkreuzen, die passiert wurden, wurde Halt gemacht, um Stationen des ökumenischen Jugendkreuzweges zu absolvieren. Dabei begleitete sie ein großes Holzkreuz, das abwechselnd getragen wurde.

Dem diesjährigen ökumenischen Jugendkreuzweg liegt der sogenannte „Weg der Hoffnung“ zugrunde. Vierzehn monumentale Skulpturen markieren dabei auf einer Strecke von eineinhalb Kilometer Länge ein Stück des Todesstreifens der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen Hessen und Thüringen. Gedanken zur ehemaligen deutschen Grenze flossen so auch in die Stationen des Jugendkreuzweges ein und wurden in Beziehung zu dem Leidensweg Jesu gesetzt.

Gegen Mitternacht kamen die Teilnehmer auf dem Berg an und wurden mit einer schönen Aussicht über die Umgebung für ihre Mühe belohnt.

Gang auf den Oelberg 2013

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