Am 6. Januar machten wir 15 Pfadfinderinnen und Pfadfinder uns samt Leiter auf den Weg ins Neandertal bei Mettmann.
Als wir angekommen waren, haben wir unser Zelt (eine Großjurte) – auf der noch nicht matschigen Wiese – aufgebaut. Abends gab es eine Kennenlernrunde, wo uns die Verantwortlichen einwiesen. Abends saßen wir noch nett am Lagerfeuer.
Am nächsten Tag gab es den ganzen Tag Workshops, wie z.B. Wandern, Geocaching, Feuerspucken, Schmieden und Feuerbohren. Abends wurde im Gigaset, einem wirklich großen Schwarzzelt, in welches fast alle 350 Teilnehmer passten, ein Wortgottesdienst gehalten und danach wurden wir von unserem Subcampleiter für das folgende Nachtspiel instruiert. Beim Nachtspiel mussten wir einen Leiter vor einem gefährlichen Dinosaurier retten. Nach dem Nachtspiel wurde noch lecker gegessen.
Am folgenden Morgen haben wir noch neue Ideen für eine Veranstaltung der Pfadfinderstufe der Diözese Köln für 2013 gesammelt. Danach bauten wir die Zelte ab.
Alles in allem war das Wochenende sehr matschig, aber trotzdem spaßig. Der einzige Nachteil war das Essen, denn es gab Tofu als Fleischersatz – das war nicht so lecker.
Ansgar & Sebi F.
Herzlichen Dank auch an Sebastian Sehr für die Erlaubnis einige seiner Fotos hier zu veröffentlichen.
Folgender Artikel ist auch in der Kirchenzeitung zu Fett Frostig 2012 erschienen:
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